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Diese auf Gauß und Laplace zurückgehende Methode sieht die Stichprobe als
Summe einer Funktion
des Parametervektors plus
Rauschen an. Dabei muß der Stichprobenumfang größer sein, als die
Dimension des Parametervektors. wird nun aus der Stichprobe
so geschätzt, das das Rauschen minimiert wird. Dazu wird zunächst die Summe
der Abstandsquadrate
gebildet und dann minimiert, indem man dessen Ableitung nach dem
Schätzparametervektor
null setzt. Daraus folgt
für alle
, wenn der Parametervektor -dimensional ist.
ich
2000-01-24