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Unabhängig von der Frage der Konditionierung der Ursprungsdaten
ist es immer sinnvoll, den
linearen Trend getrennt zu untersuchen. Er stellt immer ein genau definiertes
spezielles rotes Spektrum dar. Deshalb stört er meist bei der Analyse des
Teils des Spektrums, der nicht vom Trend herrührt,
insbesondere, wenn man das Zeitreihenspektrum als Realisation
eines Prozeßspektrums eines stationären Prozesses interpretiert. Also
sollte man meiner Meinung nach im Normalfall immer detrenden.
ich
2000-01-25