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Exakte Definition des Brownschen Rauschens
Die gewöhnliche klassische Brownsche Bewegung hat viele Namen.
Unter ihnen sind Wiener-Funktion, Bachelier-Funktion,
Bachelier-Wiener-Lévy-Funktion und Wiener-Prozeß. Mandelbrot
[10] unterscheidet verschiedene Typen von Brown-Funktionen,
von denen sein Typ Brown-Funktion vom Typ Gerade-Gerade gerade das
ist, was man im klassischen Sinn unter Brownscher Bewegung versteht. Für
diese Brownsche Bewegung gilt unter den Bedingungen
- a)
- die Zeitvariable ist reell,
- b)
- die Raumvariable ist reell,
- c)
- der Parameter besitzt den Wert und
- d)
- ist die Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung
die Definition:
Die Brown-Funktion ist eine zufällige Funktion, für die
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(25) |
für alle und gilt.
Für , wie in der Definition benutzt, erhält man die klassische
Brownsche Bewegung. Der Definition nach sind die Zuwächse dann Gaußsches
weißes Rauschen.
Dem Parameter kann ein anderer Wert zwischen 0 und 1 zugeordnet werden.
Man hat es dann mit einer verallgemeinerten Brownschen Bewegung zu tun, die
als fraktionelle Brownsche Bewegung bezeichnet wird.
Der Bestimmung des Parameters kommt in der Analyse von instationären
Zeitreihen
aus Prozessen mit langem Gedächtnis große Bedeutung zu.
Dies liegt
insbesondere daran, daß zwischen dem aus Gleichung (25)
und dem Grad der fraktionellen Integration für instationäre
Prozesse der wichtige Zusammenhang
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für gilt. Damit kann - bis -Rauschen charakterisiert
werden. Darüber hinausgehende Fälle findet man in [10].
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ich
2000-01-25