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Für das Altern nach dem Potenzgesetz bietet sich der Ansatz
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(2.31) |
an. Will man die Wartezeit wieder ab einem beliebigen Startpunkt
messen, so folgt
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(2.32) |
Für die Stammfunktion gilt dann
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(2.33) |
Dies kann man in Gleichung (2.24) einsetzen und erhält die
Wartezeitverteilungsdichte
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(2.34) |
Für den Fall, das man sich nur für die Wartezeit zwischen zwei Ereignissen
(also unter klar vorgegebenen wenigen Startpunkten) interessiert und davon
ausgeht daß, nach jedem Ereignis die Zeit wieder bei 0 losläuft, d.h.
folgt die Weibull-Verteilung
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(2.35) |
Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß zwischen zwei Ereignissen weniger als
die Zeit vergeht, ist bei einem solchen Prozeß gegeben durch
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(2.36) |
Für ist eine Konstante und somit geht die Betrachtung in den
Poisson-Prozeß über. Die Weibull-Verteilung muß dann in die
Exponentialverteilung übergehen. Das tut sie, wie man leicht sieht.
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ich
2000-01-24